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Kackschlacht 2018

by Kackschlacht

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Pophicless
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Pophicless Too many good songs! Still one of the best punk rock groups of the last years. They have a song against nearly everyone/-thing ("ourselves" included)! Favorite track: Das Projekt.
Punkrox
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Punkrox Leck mich am Arsch, das geht ab... und dann nur zu zweit... Hammer! Favorite track: Das Lange Lied.
PhilliVanilli
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PhilliVanilli Nach dem großartigen Demo und 2 ebenfalls sehr guten EPs nun endlich die erste "LP" von Kackschlacht. Musikalisch auf einem komplett neuen Level und textlich genauso genial wie alles andere der Band. Für mich das beste deutsche Punkalbum 2018. Ohne Scheiss ey. Die Download-Version kommt mit 2 überraschenden Bonustracks. Diese sind natürlich auch sehr gut.
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  • Kackschlacht 2018 LP (white vinyl)
    Record/Vinyl + Digital Album

    Erstmals war unsere LP auf der Tour im April 2018 erhältlich. Für den Verkauf bei Konzerten gab es die Platte auf weißem Vinyl. Wir dachten, dass alle weg wären, aber es ist noch ein Karton aufgetaucht. Und da es in nächster Zeit nicht so viele Konzerte geben wird, könnt ihr jetzt hier zuschlagen oder es bleiben lassen. Je nachdem.

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    Sold Out

1.
Geburtskanal 01:02
2.
Alprazolam 00:52
3.
Die Axt 01:37
4.
Heiner 01:40
5.
Integriert 01:12
6.
Stillstand 01:12
7.
Inhaltslos 00:44
8.
Das Projekt 02:01
9.
10.
11.
Landkreis 01:33
12.

about

Deutschland im Frühjahr 2018. Eine Lehrerin (kotz!) mit Perlenohrringen (aaaah!) aus Rheinland-Pfalz (würg!), jetzt AfD-Bundestagsabgeordnete (tod und hass), stellt eine Frage an die Bundesregierung (oh-oh!). Sie will wissen, nein, sie will das gar nicht wissen, aber sie fragt es, sinngemäß: Wie viele Spastis sind Kanaken und wie hat sich die Zahl der Spastis durch kanakenmäßiges Quergeficke in der Familie entwickelt? (Bundestags-Drucksache 19/1444). Und als jemand die Dame darauf hinweist, dass es sowas schon mal gab und dass das nicht so richtig coole Fragen sind, da schreibt sie unter Jubel ihrer sich bürgerlich gerierenden Claqueure auf Facebook von linker Gesinnungspolizei und dass sie es ja nur gut meine und überhaupt selbst ein schwerbehindertes Kind zuhause sitzen habe...

Wie geht man nun um damit, wenn man sowas mitkriegt? Am besten gar nicht. Am besten, man macht es sich in seinem Bauwagen bequem und lebt wie ein radikaler Neandertaler und kriegt sowas einfach nicht mit. Aber was, wenn doch? Man kann sagen, ist doch wahr: Die Inzucht-Kanaken-Spastis kriegen alles und wir nüscht! (So macht es der Sachse und all die anderen Zoni-Opfer aus Ost und West). Oder man nimmt einen Stein, wartet am Reichstag, und haut der Ollen bei Gelegenheit auf den gepflegten Schädel bis es spritzt. Yes! Das hat sie nun von ihrer Provo-Nummer! (Dann kommt man ins Gefängnis und die Kinder haben keinen Braten mehr auf dem Tisch. Und alle schrei(b)en was von Antifa-Terror und die Fascho-Wichser kriegen noch 10 bis 20 Prozent mehr). Oder man schreibt einen wütenden Facebook-Post (krass!), Leserbrief (uiuiui!), Zeitungskommentar (alter!). Und die Schweine freuen sich, weil das haben sie nun von ihrer Provo-Nummer. Schädel heile und gratis Promo. Oder aber man macht sich ne Kanne auf, ballt die Faust in der Tasche, schämt sich und im nächsten Moment fährt man aus der Haut, weils alles so schäbig ist und so feige...

Und was hat das nun alles damit zu tun, dass das grandiose braunschweiger Deutsch-Punk-Duett der beiden Zwillinge Timo (Trommeln und Gesang) und Thomas (Gitarre und Gesang) am 11. Mai ihr (von wem eigentlich?) sehnsüchtig erwartetes Debüt-Album mit 12 Liedern, die zuverlässig zwischen Re- und Aggression pendelnde Texte mit genretypischem Hackegeballer (Ausnahme: “Das lange Lied” - was für eine Hymne!) auf sehr hohem Niveau kombinieren und einem - mit Blick auf die drei dem Album vorausgehenden Kackschlacht-EPs - überraschend deviantem Cover-Konzept mit weggeblitzter Doppelfresse erneut beim Qualitätslabel "Dorfpunkgang" herausbringt? Nichts. Nur so viel: Wer glaubt, Deutschpunk habe im Jahr 2018 noch irgendwas zu irgendwas beizutragen, der ist ein armer Idiot. Wer glaubt, dieses Land könne daher ohne Bands wie Kackschlacht auskommen, hat nichts verstanden. D-Land braucht D-Punk. Mehr denn je."

- Torsten Fiebig (Mai2018)

credits

released May 11, 2018

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Kackschlacht Brunswick, Germany

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